Von der Idee zum Storyboard: wie ein Erklärvideo Gestalt annimmt
Personaldienstleister: Ein Erklärvideo beginnt bei der Idee
Der Play-Button ist heute einer der überzeugendsten Call to actions im Netz
Allein das Wort Video in der Betreffzeile einer email steigert die Öffnungsrate um 19%, dies belegt eine Studie von 2014. Eine Website, die ein Video enthält weist im Schnitt eine zwei Minuten längere Verweildauer auf. 52% der Marketer schreiben Video-Marketing den größten ROI zu. Ein ganz entscheidender Faktor beim B2B-Videomarketing ist Relevanz. Der Betrachter möchte einen Mehrwert durch das Erklärvideo bekommen. Ganz konkret bedeutet das: „In B2C-Märkten werden Videos betrachtet, um Zeit zu verbrauchen, in B2B-Märkten werden Videos genutzt, um Zeit zu sparen.“ Wer also Endkunden ansprechen möchte (B2C) benötigt eher virale, unterhaltsame Videos, wer hingegen Geschäftskunden ansprechen möchte (B2B) konzentriert sich auf die Informationsvermittlung. Der potentielle Kunde möchte im Rahmen seiner Recherche nach dem besten Anbieter oder Kooperationspartner beispielsweise im Vorfeld einer Investition schnell an die für ihn relevanten Informationen kommen, ohne erst seitenlange Texte lesen zu müssen. Dafür eignen sich Erklärvideos ganz hervorragend, so gut wie kein anderes Medium. Schnell, klar und präzise auf den Punkt kommuniziert liefern sie dem Betrachter innerhalb kürzester Zeit genau das Verständnis, das er benötigt, um zu entscheiden, ob er den nächsten Schritt geht. Also den sogenannten Call-to-Action ergreift, indem er Kontakt mit dem Unternehmen aufnimmt.